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Kluge Regelung spart 15 bis 35 Prozent !

Selbst bei Gebäuden mit moderner Heiztechnik und aktuellem Dämmstandard sind Brennstoffein- sparungen von zirka 20 Prozent und eine Vermin- derung des CO2-Ausstoßes um zirka 35 Prozent realisierbar.

 

Die Firma Bajorath bietet ein patentiertes Verfahren zur lastabhängigen Regelung jeder Heizungsanlage an. Es besteht aus dem vorgeschriebenen Hydraulischen Abgleich und einer Regelung, die sich an der gemessenen Rücklauftemperatur orientiert.

Die Regelung reagiert so auf den aktuellen Heizwärmebedarf.
Der Brenner startet im Durchschnitt nur einmal pro Stunde mit einer definierten Laufzeit. Damit lassen sich auch mit alten Kesseln 30 Prozent an Brennstoffkosten einsparen.

Schema einer Heizungsanlage.

Die Firma Bajorath - Systemhaus für Regelungstechnik und Hydraulik GmbH, bietet für dieses patentierte Verfahren bundesweit Hardware und Schulungen an. Wir als Regionalpartner führen die Installation vor Ort durch.

Das neue Verfahren nimmt drei wesentliche Änderungen am Heizsystem und dessen Regelung vor. Durch deren Kombination ergeben sich eine Reihe von Verbesserungen im Nutzungsgrad, Schadstoffausstoß und Komfort.

Die drei Änderungen:

  1. HYDRAULISCHER ABGLEICH der gesamten Heizung, damit alle Räume gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. (vorgeschrieben nach DIN 18380)

  2. Die Temperatur, auf die der Kessel hoch heizt, wird nicht nur von der Außentemperatur, sondern zusätzlich vom Wärmebedarf des Gebäudes bestimmt. Dieser Bedarf zeigt sich durch die Auskühlungsgeschwindigkeit des von der Heizung zum Kessel zurückfließenden Wassers.

  3. Das gesamte Heizwasser wird vom Heizkessel nur einmal stündlich durch eine längere Brennerlaufzeit auf die notwendige Temperatur hochgeheizt. Nach dem Aufheizen wird der Brenner ausgeschaltet und das erwärmte Wasser kühlt in den Heizkörpern ab.
    Dadurch sinkt die Durchschnittstemperatur des Systems, welches zu einem besseren Kesselwirkungsgrad führt. Gerade in Bezug auf Brennwertanlagen und solare Heizungsunterstützung, ein großer Gewinn.

Zum besseren Verständnis:

Berechtigterweise entsteht bei vielen Anlagenbetreibern die Frage, wodurch dieses Verfahren diese hohen Einsparungen noch realisieren kann. Heizkesselhersteller werben doch mit den enorm hohen Wirkungsgraden.

Das liegt an der Betriebsweise der herkömmlichen Heizungstechnik. Diese produziert in Abhängigkeit der Außentemperatur eine definierte Vorlauftemperatur und die reicht immer aus, um bei ungünstigen Witterungsbedingungen die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Treten jedoch Fremdenergien, wie z.B. Sonnenstrahlen auf, regulieren nur die Thermostatventile die Wassermengen, die durch die Heizkörper strömen, nicht aber die Temperatur des Heizkessels.

Diesen Prozess können Sie mit einem Auto vergleichen, welches Sie nach der Benutzung mit laufendem Motor in der Garage abstellen. Obwohl sie keine Wegstrecke fahren, verbraucht Ihr Motor Benzin. Betrachten Sie dann am Jahresende Ihren Verbrauch je 100 Kilometer Wegstrecke, ergibt sich ein sehr hoher Verbrauch.

Ihr Heizkessel produziert durch die Bereithaltung einer definierten Vorlauftemperatur über die gesamte Heizperiode sehr hohe Bereitschaftsverluste, die ca. 25% bis 50% von Ihrem Brennstoffverbrauch ausmachen. Mit Hilfe der Bajorath Verfahrenstechnik gelingt es diese Verluste sehr deutlich auf ca. 5% bis 10 % zu reduzieren.

Fazit:

Sie stellen ebenso den Motor bei Ihrem Auto, wie auch den Brenner Ihrer Heizung aus, wenn keine Wärmeenergie benötigt wird.

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